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1930 | Gründung der Firma HASBERG in Heidelberg durch Hans Schneider. Daher auch der Name HASBBERG; Hans Schneider, HeidelBERG. Beginn der Produktion von Zylinderbohrwerken, Honmaschinen und Zylinderausbohrmaschinen. | 1935 | Umzug der Firma nach Baden-Baden in das Firmengelände Am Eichelgarten 9, einem ehemaligen Krankenhaus. | 1945 | Nach dem Krieg wurden alle Lohnarbeiten zur Reparatur von Maschinen angenommen, später Wiederaufnahme der Produktion von Hon- und Bohrmaschinen. | 1955 | Hans Schneider, der Firmengründer stirbt; Klaus Schneider, sein Sohn übernimmt die Firma. Bau und Konstruktion von Sondermaschinen für verschiedene Firmen. Beginn des Vertriebes von Präzisionslehrenband. | 1962 | Trennung der Firma in die HASBERG-Schneider Maschinenfabrik und die Firma HASBERG-Schneider Präzisionslehrenband. Umzug der HASBERG-Schneider Präzisionslehrenband in die Hochstraße 6 in Baden-Baden. | 1965 | Endgültige Trennung der Maschinenfabrik und dem Vertrieb von Präzisionslehrenband. Die Maschinenfabrik wurde verkauft und heißt heute Maschinenfabrik Baden-Baden. Umzug der Firma HASBERG-Schneider, Präzisionslehrenband nach Bernau am Chiemsee, in Oberbayern Ausbau der Produktpalette Präzisionslehrenband (von 0,01 mm bis 1,00 mm Dicke ; 6 bis 150 mm Breite), Unterlagsfolien, Imbusschlüssel- sätze und Schraubstock-Schutzbacken. | 1972 | Nach zweimaligen Umzug im Ort, Bau eines neuen Firmengebäudes in der Rudolf-Stratz-Str. 1. Ausbau des Kundesstammes in ganz Europa. | 1983 | Ausbau des Kundennetzes nach Asien Einführung von Sonderzuschnitten und Stanzteilen aus den vorhandenen Präzisionslehrenbändern. Bau einer Tennishalle in Bernau. Klaus Schneider führt die HASBERG-Schneider Präzisionslehrenband weiter, sein Bruder Thomas Schneider übernimmt die Leitung des HASBERG-Schneider Tenniszentrums. | 2010 | Nach dem Tod von Klaus Schneider übernimmt Thomas Schneider die Leitung beider Firmenteile. |
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Zylinderbohrmaschine 1952 |
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